Reisebericht Curacao 2010 Teil 2

Curacao - Ueber Wasser
Curacao - Unter Wasser
Ausflug nach Klein-Curacao
Sun Reef, Rancho & Blue View

Tauchen

Harald hat eine Tauchbasis direkt im Sun Reef sowie eine im Rancho el Sobrino. Diese ist auch fuer das Blue View zustaendig. Hier werkelt auch der Kompressor, eine Nitrox-Fuellanlage ist in Planung, ebenso ein groesserer Umbau.
Dort kann man jeweils die eigene Ausruestung lagern oder auch Leihausruestung in Empfang nehmen. Harald ist regelmaessig da, dann kann man sich Tipps zu Tauchplaetzen holen oder halt einfach nur eine Runde ratschen.

Ganz wichtig: Tauchen erfolgt auf der Insel selbststaendig. D.h. Auto packen und losfahren. Die Flaschen stehen in der Tauchbasis, Vorrat ist immer ausreichend vorhanden (Alu-Flaschen, ca. 12l, Achtung: INT-Anschluss, Adapter nicht vergessen).
Die Tauchplaetze sind auf der Strassenkarte eingezeichnet, incl. tabellarischer Kurzbeschreibung der Plaetze. An der Strasse liegen dann grosse Steine mit der rot/weissen Tauchflagge und der Nummer bzw. dem Namen des Tauchplatzes gekennzeichnet. Inzwischen wurden die Steine durch Schilder ergaenzt, die nicht nur auch die Tauchplaetze sondern auch auf sonstige touristische Attraktionen hinweisen. Entweder ist man dann schon am Ziel oder es folgt noch eine kleine Offroad-Einlage.
Die Tauchplaetze selbst lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Entweder es handelt sich um einen bewirtschafteten Beach, der manchmal einen kleinen Eintritt kostet. Als Gegenleistung gibt es dort dann sanitaere Anlagen, Spuelmoeglichkeit fuer das Equipment und eine Beach-Bar. An diesen Beaches muss man auch mit anderen Tauchern rechnen. Die andere Kategorie der Tauchplaetze ist einfach ein Platz in der Landschaft ☺ Dort ist man dann meist ganz allein, nur am Wochenende finden sich vielleicht ein paar Einheimische zum Barbecue ein.

Was gibt es unter Wasser zu sehen? Zum einen natuerlich sowohl Hart- als auch Weich-Korallen. Coral-Bleeching ist ein Fremdwort, die Population konnte sich also ungestoert entwickeln und zeigt sich intakt und praechtig. Typisch fuer die Karibik sind Schwaemme, die hier in allen Formen, Farben und Groessen anzutreffen sind. Wer auf der Suche nach Grossfisch ist, wird nicht unbedingt fuendig. Es soll Leute geben, die schon mal einen Manta, Hai oder gar Walhai gesehen haben, dies sind aber glueckliche Zufaelle. Dafuer gibt es Barrakudas, Schildkroeten, verschiedene Muraenen (besonders die in der Karibik verbreiteten Gruenen Muraenen, die richtig gross werden), die verschiedensten Papageienfische, Riffbarsche, ab und zu einen Zacki, Imperator- und Franzosenkaiser, Doktorfische, Drachenkoepfe, Trompetenfische, Feilenfische, Buegeleisen- Entschuldigung muss natuerlich Kofferfische heissen, Kugel- und Igelfische, Schlangenaale (nicht mit Seeschlangen verwechseln, die gibt es nur im Indopazifik), Oktopusse, Sepien, Karibische Langusten (Riesig!), Baerenkrebse, alle moeglichen Krabben und Garnelen. Mit viel Glueck trifft man einen Stachel- oder Adlerrochen. Auch Seepferdchen kann man treffen. Darueber hinaus gibt es jede Menge Kleinzeug, sofern man einen Blick dafuer hat oder hier entwickelt.
Unangenehm und in 2010 das erste Mal aufgefallen, dass sich Algen sehr stark breitmachen. Dieses Problem gibt es seit dem letzten grossen Sturm vor ein paar Jahren.

Zu den Tauchplaetzen: Curacao ist von einem Saumriff umschlossen. Man schwimmt also 20 m oder manchmal mehr bis zum Riff, taucht ab, entscheidet, sofern Stroemung, in welche Richtung es gehen soll, taucht einfach los, wendet bei 100 bar und taucht wieder zurueck. Orientierung ist also easy. Stroemung ist auch nur selten vorhanden und wenn, dann eher schwaechlich.

Zur Tiefe: Interessant wird es ab etwa 6-8 m, darueber ist durch die Brandung nicht viel mit Korallen. Aber auch dort im Sand kann es ganz witzig werden, wenn Krabben oder diverses Kleinzeug unterwegs sind. Selbst Barrakudas oder Rochen kann man im 3m-Bereich antreffen. Aber Korallen gibt es wie gesagt erst ein bisschen tiefer. Das Riff faellt mit 45° oder steiler ab und laeuft meist bei etwa 35 m aus. Dann kommt meist ein Absatz und von dort geht es abwaerts, bis der Meeresgrund vor Venezuela wieder ansteigt...

Ein paar Besonderheiten gibt es schon: Die Tauchplaetze befinden sich alle auf der Suedseite. Dies liegt am Passatwind, der auf der noerdlichen also Luv-Seite fuer kraeftige Brandung und damit verbunden entsprechend ausgespuelte Felsen sorgt. Man kommt dort nur sehr schlecht hinein und fast nicht wieder heil hinaus, wie auch schon Hans Hass 1939 feststellen musste (siehe z.B. "Fotojagd am Meeresgrund").
Zwei Tauchplaetze (Porto Marie und Holiday Beach) sind Doppelriffs, d.h. in der ersten Stufe geht es auf 20-25 m, dann wieder auf 12-15 m hinauf, bis es von dort richtig in die Tiefe geht.

Wracks gibt es natuerlich auch. Das bekannteste, weil am meisten fotografierte, duerfte das Tugboat sein. Dies ist ein kleiner Schlepper, der auf gut 5 m liegt und auch von Schnorchlern problemlos besucht werden kann. Durch die geringe Tiefe (und damit Brandung) wird das Wrack aber auch immer weniger. Die noch 2007 dort anzutreffenden grossen himmelblauen Papageienfische gibt es leider nicht mehr, die sind inzwischen leider alle den Weg durch die Pfanne gegangen. Auch wenn man am Tugboat vorbei weiter taucht, ist dies ein Platz, der fuer viele Tauchgaenge lohnend ist.
Ein richtiges Wrack gibt es natuerlich auch, die Superior Producer, ein etwa 60 m langer Frachter, der nahe der Hafeneinfahrt Willemstad in Riffnaehe auf 35 m liegt. Da hier ein Anleger fuer Kreuzfahrtschiffe ist, muss man sich inzwischen erkundigen, wann die einlaufen, da dann Tauchverbot herrscht. Wie so oft, frueher war das anders. Wobei die Geraeusche, wenn so ein Teil ueber einem anlegt, auch nicht gerade beruhigend sind. Was ich aus eigenem Erleben bestaetigen kann.
Das Wrack ist mit einer grossen Boje gekennzeichnet. Am besten, man schwimmt dort hin und taucht an der Boje ab. Dann kommt man auch bei Stroemung, die es hier doch oefters gibt, sicher ans Ziel. Am Wrack findet man genug Schutz vor Stroemung. Die Laderaeume sind geraeumig und komplett offen, leider leer. Deren Inhalt, Textilien und Whiskey, war 1977, gleich nach dem Untergang der Superior, die Attraktion fuer die Insulaner. Auch das Ruder ist interessant, die Schraube fehlt leider. Ebenso ist die Bruecke komplett ausgeraeumt. Da lag vor ein paar Jahren nur noch die Ursache des Ungluecks drinnen, naemlich eine leere Rumflasche, die ich als Beweisstueck sicherstellen konnte ?.
Haeufig sind Makrelen, Barakudas und Kaiserfische anzutreffen. Nach einer gemuetlichen Runde um/durch das Wrack kann man zum Riff tauchen, welches man von der Superior aus gut sehen kann. Dort laesst sich dann in Ruhe austauchen und sicherheitsstoppen. Achtung, Ein- und Ausstieg sind durch unebenen und felsigen Untergrund und Brandung meist etwas knifflig.

Abgerundet wird das Thema Wracks durch die Tauchplaetze Off the Road (hier liegt ein gesunkener Leichter, der Autos geladen hatte, die in der Umgebung verstreut liegen) und Car Pile. Hier wurden Autowracks, Kranteile und noch so einiges anderes versenkt, angeblich um die Riffbildung anzuregen. Da es sich bei den Autos in beiden Faellen meist um aeltere amerikanische Fabrikate handelt, lohnt ein Tauchgang unbedingt. Allerdings erfordern die Plaetze etwas mehr Erfahrung. Wenn man nicht mit dem Boot unterwegs ist, muss man weit schwimmen und interessant wird es erst jenseits der 30 m. Aber in beiden Faellen kann man den Rueckweg nutzen, um die Deko abzusitzen.

Insgesamt gibt es um die 70 Tauchplaetze, von denen man etwa 2/3 von Land aus erreicht. Damit sollte bei einem durchschnittlichen Urlaub keine Langeweile aufkommen.

Was ist mit den anderen Plaetzen, die man nicht von Land aus erreicht? Da ist Boot fahren angesagt. Harald hilft gern bei der Organisation. Der Ablauf ist typisch amerikanisch (so wie aich ein grosser Teil der Gaeste), es werden meist 2-Tank-Dives angeboten. D.h. es geht zu 2 Tauchplaetzen mit einer kurzen Pause zwischendrin. Auch hier gibt es absolut lohnende Plaetze wie z.B. Mushroom Forest oder Wata Mula. Allerdings kann der Spassfaktor je nach Gruppengroesse und Herkunft der Taucher etwas eingeschraenkt sein. Die Tauchguides, die wir bisher kennenlernen konnten, haben sich jedenfalls nach Kraeften Muehe gegeben!

Inzwischen muss man auch feststellen, dass sich der Tourismus auf Curacao entwickelt. Was egoistisch betrachtet nicht unbedingt schoen ist. So z.B. wenn dann ein Tauchplatz Divers Leap nicht mehr zugaenglich ist, weil dort ein neues Resort entsteht. Ich moechte nicht wissen, wie nach den Bauarbeiten die schoenen Elchkorallen aussehen, die dort im Flachbereich standen. Oder dass ausgerechnet an der Vaersenbaai die Gebaeude des ehemaligen Tauchklubs der Polizei von Curacao abgerissen werden, weil dort ein neues Resort entstehen soll. Und nun sollte man an diesem Tauchplatz nicht einmal das leere Auto unbewacht stehen lassen...

Was uns dieses Jahr besonders auffiel, war, dass man in dem einen Jahr voellig andere Dinge sieht, als in anderen Jahren. Bisher war nie ein Mangel an Gruenen Muraenen, dieses Jahr nur ganze zwei Stueck. In anderen Jahren gab es bei fast jedem TG eine Schildi, dieses Jahr eigentlich nur eine richtig. Auch bei Baerenkrebsen war Fehlanzeige. Dafuer gab es das erste Mal Tarpune und Adlerrochen aus der Naehe. Sonst waren letztere immer gleich weg.

Foto-Equipment

Mit dabei war die inzwischen bewaehrte Nikon D200, dazu das Tokina 10-17, ein 50er und 90er Makro. Das Ganze verpackt in ein Sea&Sea-Gehaeuse mit wahlweise FE-Dome oder Flatport. Fuer das Licht sorgt wie immer ein Subtronic Gamma plus am Subtronic-Arm mit Schnellkupplung. Im Nachhinein habe ich mich etwas geaergert, dass ich das Sigma 17-70 Makro nicht mitgenommen habe, es haette manchmal eine gute Alternative sein koennen. Wobei man natuerlich nie weiss, ob man es dann auch draufgehabt haette ☺
Biene hat Ihre ersten Erfahrungen mit der Nikon D80 im UK-Germany, ebenfalls mit 50er bzw. 90er Makro bestueckt, gemacht. Der dazugehoerige Blitz war/ist ein Seacam Seaflash 150DIGITAL.

Insel

Curacao liegt in der Karibik, etwa 60 km noerdlich von Venezuela und war seit 1634 mit einer kurzen Unterbrechung niederlaendische Kolonie. Curacao machte sich als Zentrum des Sklavenhandels einen unruehmlichen Namen. Allerdings ist dies auch der Grund, dass dort heute Menschen aller Hautfarben und Religionen friedlich zusammen leben. Seit 1954 innnenpolitisch unabhaengig, bildete sich das Land Niederlaendische Antillen, bestehend aus Curacao, Bonaire, Aruba (bis 1985), Sint Maarten, Sint Eustatius sowie Saba. Seit 2010 ist Curacao ein selbststaendiges Land innerhalb des Koenigreiches der Niederlande.

Curacao ist ungefaehr 65 km lang und zwischen 4 und 15 km breit. Die hoechste Erhebung ist mit 375m der Sint-Christoffelberg.

Es gibt neben Tauchen noch etliche andere Moeglichkeiten, seine Zeit dort rumzubringen. Da waere zum einen Willemstad, die Hauptstadt und eigentlich auch die einzige richtige Stadt auf der Insel. Wenn das Klima nicht waere, koennte man meinen, irgendwo in Amsterdam zu sein. Sehenswert ist die Waterfront mit der Koenigin-Emma-Bruecke, eine Ponton-Bruecke, die bei Schiffsverkehr (die Zufahrt zum Hafen geht mitten durch Willemstad) aus dem Weg geraeumt werden muss. Ein kleines Stueck entfernt findet man auch den Floating Market. Das sind eigentlich Liegeplaetze der venezolanischen Fischer, die vom Schiff runter den unterwegs gefangenen Fisch sowie das mitgebrachte Obst und Gemuese verkaufen. Und noch ein Stueck weiter steht ein grosser Rundbau, in dem der Markt untergebracht ist.
Mit ein bisschen guten Willen findet man neben anderen Museen auch die einzig echte Curacao-Destille im Landhaus Chobolobo. Hier kann man die verschiedenen Geschmacksrichtungen verkosten, lernt, dass der Curacao-Likoer urspruenglich nicht blau sondern farblos ist und fragt sich, wie Menschen auf die Idee kommen, aus ungeniessbar bitteren vertrockneten Orangen diesen Likoer zu produzieren.

Was hat Curacao noch zu bieten? Da waere eine Straussenfarm, nach eigenen Aussagen die groesste ausserhalb Afrikas, die sich zu einem Safari-Park entwickeln soll. Diese kann man auf dem Ruecken eines, nein nicht Strauss, sonder Unimog besichtigen. Und hinterher ein delikates Straussen-Steak.
Dann waeren die Hato-Caves zu nennen, dies sind Tropfsteinhoehlen in der Naehe des Flughafens. Nicht zu vergessen der Christoffel-Park, ein Naturschutzgebiet, das man erwandern kann. Auch Reiten und Mountainbiken sind moeglich.

Eine laengere Erwaehnung ist noch das Sea-Aquarium wert. Dort kann man eigentlich einen ganzen Tag verbringen, da an den verschiedenen Punkten regelmaessig etwas los ist. Zum einen gibt es Aquarien mit dem dort heimischen Getier. Dann gibt es ein Becken, wo man auch mal einen Ammenhai streicheln kann, eine Seeloewen-Show, eine Delphin-Show, ein Boot mit Fenstern im UW-Bereich, von dem man die Fische der Lagune beobachten kann usw. Deshalb gehoert auch fuer die Schulkinder der Insel ein Besuch des Sea-Aquariums zum Lehrplan. Ausserdem wird hier auch die Delphin-Therapie angeboten. Sicher kann man ueber die Bedingungen speziell fuer die Delphine und Haie trefflich diskutieren, immerhin leben sie aber in einer vom Meer durchstroemten, nur durch Felsen abgesperrten Lagune. Und fuer viele Einheimische ist dies eine Moeglichkeit, einen Blick unter Wasser zu werfen. Und vielleicht wird dann die Welt unter Wasser nicht mehr nur als Muellplatz angesehen...

Vom Bewuchs ist Curacao nicht die typische Karibikinsel, die man sich mit weissen Sandstraenden und Palmen vorstellt. Typisch sind eher dorniges Gestruepp, Kakteen, Agaven und der Divi-Divi-Baum.

Wozu wir (leider ???) nicht viel aus eigener Erfahrung sagen koennen: Nachtleben. Soll es geben, besteht aus Diskotheken, auch unter freiem Himmel. Populaerster Treffpunkt fuer Einheimische und Touristen ist Mambo Beach. Beruehmt sind auch die Casinos, die es in vielen Hotels gibt.

Kriminalitaet: Leider ist dieses Thema nicht wegzudiskutieren. Kritisch sind aber nach Aussagen der Einheimischen nicht die Gewaltverbrechen, die es natuerlich auch auf Curacao gibt. Aber da fuehlen sich die Hollaender auf der Insel sicherer als in Amsterdam. Vor allem nervig sind Auto-Aufbrueche. Deshalb gilt an vielen Tauchplaetzen: Nichts im Auto lassen (Tauchflaschen, verschwitzte T-Shirt und Schlappen mit Kaese-Aroma sind unkritisch). Dazu Auto offen lassen UND Scheiben einen grossen Spalt runterkurbeln.
Das alles nuetzt einem natuerlich nicht viel, wenn in der Nacht das komplette Auto vor dem Appartement verschwindet, wie uns selbst vor ein paar Jahren passiert ist. Besonders beliebt sind da Pick up's, bevorzugt mit Turbo-Diesel. Offensichtlich gibt es einen grossen Gebrauchtteilemarkt auf der Insel.
Dies bedeutet fuer uns Fotografen allerdings, dass man sich i.d.R. vor dem TG zu Hause festlegen muss, was es fuer ein Objektiv sein soll. Unterwegs ist nix mit Wechseln. Ausnahme sind Beaches, die eine Tauchbasis oder Beach-Bar haben. Dort kann man Wertgegenstaende/Ports/Objektive abgeben oder sogar manchmal (z.B. Porto Marie) in Schliessfaecher packen.

Update 2012: Man hat gehandelt. Inzwischen gibt es Security, die tagsueber die Tauchplaetze bewacht.

Klima

Das Klima ist sehr gleichmaessig. Seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen wurde nur einmal eine Temperatur unter 20°C gemessen und das war in einer kalten Dezembernacht vor ueber 100 Jahren. Tagsueber liegen die Temperaturen meist so um die 30°C. Dies faellt aber kaum auf, da staendig ein kuehlender Wind weht (Passatwind aus nord-oestlicher Richtung).
Curacao liegt unterhalb des Hurrikan-Guertels und gehoert damit zu den "Inseln unter dem Wind".
Niederschlaege gibt es auch. Dieses Mal hatten wir erstaunlich viel Regen, fast taeglich. Dadurch war die Insel dann aber auch schnell deutlich gruener als gewohnt. Wobei es keine Regenzeit gibt, im "Winter" soll es wohl oefter regnen. Dann fallen auch die Wassertemperaturen auf eisige 26-27°C, waehrend es im Sommer immerhin 28-29°C werden.

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